Auftraggeber: HR-NOR AS / Sykehuset Innlandet HF
Aufgabe: Durchgehender Beratunger- Nachunternehmer
Planungsinhalte:
- Zustands- und Eingungsanalyse für 8 Standorte
- Analyse des baulichen Zustandes
- Analyse der Funktionalität
- Beurteilung der Anpassungsfähigkeit
- Konsequenzanalyse zu Änderungen der Leistungsstruktur
- Medizinische Unternehmensplanung
- Entwicklung Strukturelle Lösungsmodelle
Zusammenarbeitspartner: LOHFERT – PRAETORIUS A/S arbeitet mit Deloitte Norwegen, Norconsult und AART Architekten zusammen
Umfang/Fläche: rd. 146.000 m² NF (8 Standorte, inkl. Psychiatrie)
Baukosten: nicht ermittelt
Bettenzahl: rd. 1.138 Betten (insgesamt)
Zeitraum: 2015
Sykehuset Innlandet HF startete die Arbeit mit der Idefaseplanung für eine tiefgreifende Umstrukturierung des Untersuchungs- und Behandlungsangebotes in der Mjøsburaregion, Norwegen. Mehre Modelle zur zukünftigen Struktur wurden analysiert, vom Neubau eines Zentralkrankenhauses bei Mjøsbura bis zur Errichtung von 4 Akutkrankenhäusern in der Region. LOHFERT – PRAETORIUS A/S erarbeitete im Rahmen dieser Planung eine Zustands- und Eignungsanalyse zur baulich funktionellen Nutzbarkeit bestehender Gebäude an insgesamt 8 Standorten. LOHFERT – PRAETORIUS A/S erarbeitete des Weiteren die medizinische Unternehmensplanung, welche den Anpassungsbedarf der Leistungen in einer Fortschreibungsperspektive bis 2040 analysierte und bewertete.
Parallel erarbeitete LOHFERT – PRAETORIUS A/S die Berechnungen 17 struktureller Lösungsmodelle, im Rahmen der welcher der Flächenbedarf, die Investitionskosten und Realisierungsmöglichkeiten mit den Effektzielen des Sykehuset Innlandet.